Im Bereich der Ernährungstherapie überprüfe ich die bisherige Fütterung und erstelle einen auf Ihr Tier angepassten Futterplan. Hierbei liegt bei erkrankten, trächtigen, alten oder jungen Tieren mein besonderes Augenmerk auf der Zusammenstellung, da in diesen Fällen das Bedürfnis ein anderes ist als beim gesunden Tier.
Sie erhalten einen detaillierten Plan samt Tages-, Wochen- und Monatsübersicht, damit Sie auf den ersten Blick sehen können, was Ihr Tier benötigt. Auch bekommen Sie eine mehrseitige Ausführung über die Fütterung generell - mit Tipps und Tricks zum einfachen Barfen – und einer ausführlichen Beschreibung, die sich speziell auf Ihr Tier bezieht und erklärt, wieso ich welche Vorgehensweise und Berechnung wähle.
Als Rundum-Servicepaket bringe ich das Futter persönlich zu Ihnen.
Der Hund ist ein Karnivor - ein Fleischfresser. Dies lässt sich schon alleine am Aufbau seines Gebisses festmachen.
Ihn artgerecht und natürlich zu ernähren bedeutet also, ihm zur Verfügung zu stellen, was auf ihn und seinen Organismus abgestimmt ist.
Die natürlichste Art, seinen Hund zu ernähren, ist die Rohfütterung, auch BARF genannt. Hier versucht man im Grunde genommen, ein Beutetier "nachzubauen".
Die Mahlzeiten setzen sich aus unterschiedlichen Bestandteilen zusammen (Muskelfleisch, Innereien, Blättermagen, Pansen, Knochen und Gemüse/Obst). Die Zusammensetzung ist häufig und je nach Gesundheitszustand individuell.
So muss man darauf achten, dass kranke Tiere ihrem Gesundheitszustand entsprechend ernährt werden. Dies spielt bei vielen Erkrankungen eine Rolle (Allergien, Gelenkprobleme, organische Erkrankungen etc.)
Die Umstellung einer Katze, die im Übrigen ein obligater Fleischfresser ist, auf ein anderes Futter kann weniger einfach als bei einem Hund verlaufen.
Bitte bringen Sie hier ein wenig mehr Geduld mit - es gibt ausreichend Tricks und Kniffe, auch Ihren Stubentiger von einem neuen, natürlichen Futter frei von Zusatzstoffen und Konservierungsmitteln zu überzeugen.
Die Fütterung des Pferdes ist abhängig von Haltung, Einsatz, Alter und Rasse. Hier sollte man individuell schauen, was das Beste für Ihren Vierbeiner ist.